2011 Mannschafts-Meisterschaften GvNB

Aufstieg – wieso eigentlich ?

Dieser etwas merkwürdige Slogan war das Motto der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaften des GvNB. „Wieso eigentlich“ war der Running Gag in jedem zweiten Satz, geboren durch einen Spruch unseres Youngsters Yannick. Aufstieg - wieso eigentlich ? Diese Frage mussten wir uns wirklich stellen. Können wir uns einen Aufstieg überhaupt leisten, nach den herben Verlusten mit Joscha und Gregor und dem akuten Nachwuchsmangel? Denn ein Wiederaufstieg würde bedeuten, dass wir im nächsten Jahr wieder 10 Spieler statt 7 brauchen würden. Aber man soll den Fisch nicht verteilen bevor er geputzt ist, oder war es gefangen? Egal, kommen wir zum Spielgeschehen.

Freitag – Einspielrunde
Auch wenn wir vor 3 Jahren die Wiese vom Golf Club Bad Salzdetfurth schon bei den DMM gespielt haben und den Platz somit kannten, so haben wir alle pflichtbewusst unsere Einspielrunde absolviert. War der Platz schon immer so bergig oder lässt die Kondition mit zunehmendem Alter nach? Es war mega schwül und bei den „Altmeistern“ kam die Frage auf: „Wieso eigentlich tue ich mir das an? Diese Wiese muss ich noch 4 weitere Male rauf und runter rennen. Hoffentlich lässt diese Hitze etwas nach!!!“. Im Anschluss ging es wieder mal in das Hotel Lehrke. Unser Maddin sein „45-Zimmerpalast“ hat immer Platz für die komplette Mannschaft inkl. Caddies. Es wurde ein langer Abend mit Taktikbesprechung, Golfgeschichten, Pokern und ein bis zwei gemütlichen Bierchen. Als die ältere Generation dann schließlich um 00:30 ins Bett kroch, drehten die Youngsters erst richtig auf. Im Exkinderzimmer von Martin´s Sohn haben die einen echten Spielautomaten aus einer Spielhölle gefunden und es für eine gute Idee gehalten, diesen noch spät in der Nacht zu aktivieren. Erst als der böse Onkel Claus um 01:30 ein halbherziges Machtwort gesprochen hat, zu mehr war er nicht mehr in der Lage, haben die „Kids“ ein Einsehen gehabt und auch die Äuglein zu gemacht.

Samstag – Zählspielqualifikation
6:00 der Wecker zerschellt an der Wand; 6:45 Abfahrt; 7:00 Frühstück im Clubhaus, 7:30 Einschlagen, 8:00 Abschlag Tee 1 zum klassischen Vierer. 12:00 die Flights trudeln langsam einer nach dem anderen ein und verkünden mehr oder weniger stolz das erspielte Ergebnis. Claus und Micha eine durchwachsene 12 über PAR, Yannick und Fabian ein Sprechen-wir-nicht-drüber-Streichergebnis. Aber Maxi und Sebastian eine heldenhafte 2 über PAR. Respekt!!! Und obwohl wir vom Durchschnittshandicap - im Vergleich zu den anderen Mannschaften - mal wieder im hinteren Drittel lagen, haben wir es Dank dieser fantastischen 2 auf einen noch fantastischeren 2. Platz nach den Vierern gebracht. Somit scheint das Minimalziel Klassenerhalt in greifbare Nähe gerückt. Denn die ersten 4 Mannschaften haben die Klasse gehalten und spielen am Sonntag um den Aufstieg. Die letzten 4 spielen gegen den Abstieg.

13:00 die 6 Einzel beginnen; 17:30 und wieder trudeln die Scores ein. Im Schnitt haben alle ein Ergebnis von 10 über herein gebracht. Hervorzuheben sind dabei besonders die Leistungen von Claus  und Martin. Claus hat mit einer 1 über PAR den Vogelstrauß abgeschossen. Martin hat mit seiner 19 über aber die größte Leistung gezeigt. Wieso eigentlich? Dazu muss man wissen, dass Martin diese Runde quasi auf einem Bein bzw. Fuß absolviert hat. Während der Runde bildete sich ein einseitiger Klumpfuß mit heftiger Sehnenüberreizung. Trotz höllischer Schmerzen hat Martin sich über die letzten Bahnen geschliffen und den Score irgendwie zusammen gehalten. Auch wenn Martin mit der 19 sehr enttäuscht im Clubhaus saß, so wissen wir die Leistung doch zu schätzen, denn andere junge gesunde Spielautomatenakrobaten haben mit einer 24 über das Streichergebnis abgeliefert. Und der Lohn für die mannschaftliche Gesamtleistung: ein beachtlicher 2. Platz. KLASSENERHALT geschafft.

Helden im Hintergrund
Einen großen Anteil an dieser Leistung haben auch unsere Caddies. An diesem Wochenende hatten wir ein echtes Luxusproblem. Mehr Caddies als Spieler. Das gab es noch nie. Angeführt wurden die Caddies vom Gründungsvater der Vorgrünputter Florian. Er hat alle 4 Runden die Tasche eines Spielers getragen. Packi hat den kompletten Samstag gedient und für die Einzelzählspiele am Samstag hatten sich „unsere“ Frauen Ute und Arlett sowie unser Maskottchen Ulrich (Paule) angemeldet. Als Überraschungsgast tauchte dann noch unser ehemaliges Mannschaftsmitglied Nils auf. Und so hatten wir mit Ersatzspieler unglaubliche 7 Caddies. Da konnten wir uns erstmals in der Geschichte des HGC einen Vorcaddy leisten. Eine Sache die auf dieser Wiese echt Schläge gespart hat. Deshalb nochmals großen Dank an alle Caddies.
Und wer in Zukunft darüber nachdenkt auch mal dabei zu sein, ein kleiner Anreiz: Caddies essen und trinken bei uns immer umsonst. Dabei fällt mir ein, auch einen herzlichen Dank an Fritze Müller, der wieder mal die Mannschaftskasse etwas angefüttert hat.
Und ein besonderer Dank geht an das Hotel Lehrke. Anke hat mal wieder Großartiges geleistet, damit sich alle wohl fühlen. Nur beim nächsten mal bitte den Spielautomaten verstecken ;-). Danke.

1. Herren mit geballter Caddypower
Das Dreamteam: Die 1. Herren mit geballter Caddypower
Stolz direkt nach dem Erreichen der Aufstiegsspiele

Sonntag – Lochspiel um den Aufstieg
6:00 der nächste Wecker lässt sein Leben. 8:00 Abschlag zu den Lochspiel-Vierern. Captain Michael wollte seinen senilen Körper eigentlich für das Einzel schonen, aber da Martin ein Totalausfall war, hatten wir keinen Ersatzspieler mehr und Micha musste widerwillig ran. Mit seinem Lieblingspartner Claus musste er aber nicht lange spielen. Schnell waren die Gegner von GC Wissmannshof mit 6 auf 4 abgezogen. Damit sind die Beiden bis dato im Lochspiel ungeschlagen. Den zweiten Punkt haben Maxi und der Doc geholt. Yannick und Fabian haben sich an Position 1 als Kanonenfutter gut geschlagen, aber leider verloren. 2 zu 1 nach den Vieren für den HGC.
In den Einzeln hatte Micha den revolutionären Plan gleich 2 Spieler statt einem als Kanonenfutter zu platzieren. Um dann hinten alle Punke zu holen. Die Taktik ging aber nicht wirklich auf, da der Gegner nicht nach Handicap sondern völlig wirr aufgestellt hat. Es könnte auch nach Alphabet gewesen sein. Man weiß es nicht. Auf jeden Fall gingen die ersten 3 Einzel alle verloren. Fabian, Yannick und Claus wurden von einem alten Mann, einem Kind und einem völlig übergewichtigen Mann versohlt. Zum Glück konnten sich aber Michael, Maxi und Doktor Olbrich klar durchsetzen und somit stand es am Ende 5 zu 4 für uns.

AUFSTIEG geschafft - Gruppe 4, da sind wir wieder !!!

Und wieder die Frage: "Wieso eigentlich?"

Die Antwort: Um dem „jugendlichen“ Nachwuchs eine Chance zu geben! Da fallen mir Namen ein wie Bernhard, Markus, Fritz, Ralf, Stefan, Timo, Lutz usw. Wie klingt das Wort Stammspieler 1. Herren in Euren Ohren. Also trainiert wie blöde. Wir brauchen wieder 8+2 Spieler und Caddies ohne Ende. Leute, haut rein. Plant Euren Urlaub um die Mannschaftsspiele herum und seid dabei.

2012 ist Euer Jahr!!!

Hier gibt's noch mehr schöne Fotos

Hier geht's zur Einzelzählspiel-Ergebnisliste

Hier geht's zum Gesamtergebnis

PS: Luftpumpenpunkte gibt es dieses mal keine !!! Alle haben sich perfekt ins Team eingebracht. Nur Claus bekommt einen halben Luftpumpenpunkt für intolerantes Verhalten gegenüber spielenden Kindern ;-)
     

Fabian Zilm: Vom Anwärter bis zum Ritterschlag

Quasi in letzte Minute, also beim letzten Training vor dem großen GvNB Wochenende hat sich Fabian dazu durch gerungen, die Prüfung zum Vorgrünputter abzulegen. Eine kluge Entscheidung. Dadurch konnte er die Kosten erheblich minimieren. Beim Training waren inkl. Fabian 7 Vorgrünputter anwesend. Zum Punktspiel werden mit den Caddies einige Vorgrünputter mehr erwartet und dort hätte er die Prüfung auf jeden Fall machen müssen. Und da er als Student immer kostenbewusst ist, hat er sich zusätzlich für die Variante mit den kleinen Getränken und dem langen Putte entschieden. Eine mutige Entscheidung, zumal dieser Trick bei Yannick voll in die Hose ging. Der hat alle 10 Versuche daneben geschoben und muss die Prüfung im nächsten Jahr wiederholen.

Nach der obligatorischen Bestellung ging es mit vollen Gläsern Richtung Puttinggreen. Dort wurde das entscheide Loch mit den Gläsern markiert. Schöne 5,30m mit leichtem Break. 

Fabian Aufnahmeprüfung mit Weltpresse
Die Weltpresse ist bereit und das Loch markiert

Um es kurz zu machen. Fabian ist fast so ein Spielverderber wie Maxi. Zwar hat er es nicht auch gleich im ersten Versuch geschafft, aber der zweite war easy drin. Somit hieß es für Fabi ab auf die Knie um vom Gründingsmitglied Claus den Ritterschlag mit dem heiligen Eisen 3 zu empfangen.

Fabian Aufnahmeprüfung
Der zweite Ball ist unterwegs und verschwindet wenig später im Loch

Gemäß den neuen Regeln  mussten sich alle anwesen Vorgrünputter der gleichen Aufgabe stellen. Wer versagt gibt neu Runde aus und verliert einen Stern. Kam aber nicht vor. Alle 6 Zuschauer haben mehr oder weniger souverän innerhalb der 10 Versuche gelocht. Somit gab es für Micha und Claus den dritten Stern und für Martin und Maxi den zweiten. Da Ralf noch Vorgrünputter-Frischling im ersten Jahr ist und Yannick ein weiters Jahr als Vorgrünputter-Anwärter fristen muss, gab es für die beiden keine Sterne.

Weitere Fotos gibt es hier.

2011 Deutsche Mannschafts-Meisterschaften

Kampf um den Wiederaufstieg

Nachdem wir mit den 1. Herren im letzten Jahr aus der Landesliga in die Gruppenliga abgestiegen sind, haben wir am letzen Wochenende den direkten Wiederaufstieg versucht. Eine echt schwere Aufgabe, den in der Gruppenliga treten 16 Mannschaften in einer einzigen Runde Zählspiel gegen einander an. Und nur die ersten beiden Mannschaften steigen auf. Jede Mannschaft hat 6 Spieler. In der Vergangenheit musste man im Schnitt 5 Runden á 10 über PAR reinbringen. Das schlechteste Ergebnis ist das Streichergebnis.

Am Samstag trafen wir uns erst mal zur Einspielrunde im Golfclub Sieben Berge Rheden. Im Anschluss ging es zum „Hotel“ Lehrke. Bis auf die Gebrüder und „Heimscheißer“ Bettin hat die komplette Mannschaft hier Unterschlupf gefunden. Die beiden Bettins haben auf die Einspielrunde verzichtet und wollten erst am Sonntag anreisen. Der Giros-Bringdienst sorgte erst mal für das leibliche Wohl und im Anschluss wurde bei dem ein oder anderen Bierchen die Taktik für den nächsten Tag besprochen.

Der nächste Tag begann erst mal mit einer negativen Nachricht. Martin hatte sich den Magen verdorben und die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Und obwohl Anke einen 5-Sterne Frühstück gezaubert hat, brachte Martin kaum einen Bissen herunter. Zu Glück haben wir ja noch Yannick als Ersatzspieler gemeldet. Captain Micha nimmt sofort das Handy um den Bettins mit zuteilen, dass sich Yannicks Status von Caddy zum Spieler gewandelt hat und natürlich auch um zu überprüfen ob die beiden auch pünktlich los gefahren sind. Zur großen Überraschung sind die beiden tatsächlich schon unterwegs und haben schon fast die halbe Strecke geschafft. Zur noch größeren Überraschung hat Yannick in weiser Voraussicht auch gleich seine Schläger zu hause gelassen. Die braucht ein Ersatzspieler ja nicht, nein wieso auch? . Originalton: “Maxi hat gesagt, gestern ging es noch allen gut, also könne ich die Dinger zu hause lassen.“ Diese Jugend macht einen echt fertig. Das sind schon mal mindestens 5 Luftpumpenpunkte für jeden der beiden.

Somit hat sich Martin trotz eines Fittnessstatus von 12,3% bereit erklärt zu spielen, wenn er Yannick als Caddy bekommt. Wenn das mal nicht von vorn herein die Taktik war um an einen der drei Caddies zu kommen. Caddy Nr. 2 war Ralf Himme am Bag von Maxi und Caddy Nr. 3 war der Gründungsvater der Vorgrünputter höchst persönlich, der gute Flo am Bag von Captain Micha.

So und nun zum Spielgeschehen. Teilweise haben wir echt gute Ergebnisse rein gebracht: Basti Lampe 11 über PAR, Maxi Bettin eine solide 10 über PAR und unser „Vielspieler“ und Exclubmeister Sebastian Olbrich 6 über PAR. Damit lagen wir sogar unter dem erforderlichen Schnitt. Nur leider haben ausgerechnet unsere beiden Helden mit den z.Z. niedrigsten Handicaps im Club voll versagt. Claus dessen Driver in dieser Runde nur zum Schlägerlängen ausmessen taugte, brachte eine klägliche 15 über rein. Dass hätte im Schnitt ja noch gepasst. Aber Captain Micha hat es geschafft ohne einen einzigen Ball zu verlieren 19 über zu spielen. Für dieses kollektive Versagen gehen die meisten Luftpumpenpunkte an unsere Helden mit den gekauften Handicaps. Der angeschlagene Martin hat wie zu erwarten mit 22 über PAR das Streichergebnis abgeliefert.

Somit haben wir in Summe eine 61 ÜBER abgeliefert. Gefühlt war das der letzte Platz. Aber auch die anderen Mannschaften hatten so ihre Probleme mit dem Golfplatz und seinen sehr schnellen Grüns. Und so haben wir völlig unerwartet einen beachtlichen 4-ten Platz belegt. Leider wie schon so oft knapp gescheitert. Sieger war der Golfclub Weser Bergland mit 54 über PAR. Für den zweiten Platz und den Aufstieg hätten man den Golfclub Wolfsburg mit 57 über PAR schlagen müssen. Es haben also schlappe 5 Schläge gefehlt. Herzlichen Dank an die Luftpumpen Micha und Claus.

1. Herren in Sieben Berge Rheden bei der DMM
Ein leicht gequältes Lächeln über den knapp verpassten Aufstieg
Übrigens Herr Olbrich: Unsere Hosen sind schwarz,
aber wer 6 über spielt darf auch gern Beige tragen

Hier geht's zur gesamten Ergebnisliste

Aber im nächsten Jahr wird alles besser, da greifen wir wieder an.

Ganz besonderer Dank gilt unseren treuen Caddies Flo, Yannik und Ralf und dem Hotelleiterin Anke Lehrke für eine klasse Unterbringung und Verpflegung.

 

Serientäter Groeger hat schon wieder zugeschlagen

Michael Groeger hat eine endlich einen Weg gefunden seine eklatante Puttschwäche zu umgehen. Die Lösung ist ziemlich simpel, er spielt einfach nur noch Asse. Bereits letzten Samstag spielte er ein Ass im Stechen um den dritten Platz bei den P&P-Meisterschaften. Doch kaum 5 Tage später hat er am Himmelfahrt Chapman-Vierer erneut zugeschlagen.

Nach dem ihm sein Spielpartner Claus die Ohren voll geheult hat, dass man nach 15 Bahnen schon 4 über PAR liegt, hat er auf Bahn 16 einfach mal den Score auf 2 über korregiert, in dem er für das 185-Meter PAR 3 mal wieder nur einen Schlag mit dem Eisen 3 benötige. Die Vorgrünputter gratulieren ihrem Streber ;-)). Wenn er jetzt noch Putten lernt, dann wird aus ihm vielleicht doch noch mal ein guter Golfer.

Michael Groeger zweites Ass in nur 5 Tagen
Michael Groeger scheint die Sonne aus dem Ars......: Ass Nummer 2 in 5 Tagen

Yannick Bettin traut sich zur Aufnahmeprüfung

Nach lagen Überredungsversuchen der durstigen Vorgrünputter hat sich Yannick breitschlagen lassen als zweiter Anwärter in 2011 die Aufnahmeprüfung zum Vorgrünputter mit Ritterschlag zu absolvieren. Als Schüler ist das Budget natürlich etwas schmaler als bei den greisen Vorgrünputtern. Deshalb hat sich Yannick für die Variante mit dem kleinen Getränk und dem langen Vorgrünputt entschieden. Zumal er beim Mannschaftstraining das nötige Selbstvertrauen gesammelt hat. Hier vielen die langen Putts aus dem Vorgrün reihenweise. So ging es erst mal mit geschwellter Brust an die Bar um die Bestellung aufzugeben. Nachdem es die Getränke sicher zum Puttinggreen geschafft hatten, wurde erst mal das Ziel mit den Getränken markiert.

Yannick Aufnahmeprüfung
Vorbereitung zum Vorgrünputt: Das Ziel wird markiert

Gemein wie die Vorgrünputter so sind, wurde für die Prüfung natürlich ein anderes Loch gewählt als das Loch mit Yannick vorher so fleißig geübt hat. Dort war auch das Licht viel besser für die Kameras. Vor 3 Wochen hatte Maxi die Prüfung ja gleich mit dem ersten Putt bestanden. Yannick hingegen hat das ein wenig spannender gemacht. Der erste  Putt ist erst mal weit daneben, der zweite nur knapp. Putt 3 und 4 sind viel zu kurz.

Yannick verkackt Aufnahmeprüfung
Prüfungsstress für Yannick unter den wachsamen Augen der Vorgrünputter und dem Trainer

Aber 6 Versuche sind ja noch übrig. Versuch 5 vorbei, 6 hat mit dem Loch auch nichts zu tun, 7 mal wieder zu kurz, 8 daneben, 9 auch nicht drin. Jetzt entscheidet sich Yannick doch tatsächlich mal hinter den Ball zu gehen und um Puttlinie zu lesen. Ob das hilft? Ja, die Linie stimmt dieses mal tatsächlich. Doch der Putt ist wieder zu kurz. Verkackt auf ganzer Linie. Jetzt muss Yannick ein Jahr warten bis er einen weiteren Versuch starten darf.

Dank Steven Ralf Spielberg haben wir mal wieder ein Video vom kompletten Elend:

Um Yannick zu zeigen, dass die Aufgabe machbar ist, haben es alle anwesenden VGP und Zuschauer selbst versucht: Michael 4 Versuche, Euan a.K. 3 Versuche, Claus 6 Versuche, Ralf 3 Versuche und Streber Bernhard 1 Versuch. Das brachte uns auf die Idee, diese Übung zur Pflicht für alle Vorgrünputter zu machen die einer Prüfung beiwohnen. Wird die Übung bestanden gibt es einen SternYannick verkackt Aufnahmeprüfung. Schafft man es nicht wird ein Stern aberkannt und es kostet eine Runde Getränke. Bei bestandener Prüfung zum Vorgrünputter mit Ritterschlag startet man mit einem Stern.

Maximal 3 Sterne Yannick verkackt AufnahmeprüfungYannick verkackt AufnahmeprüfungYannick verkackt Aufnahmeprüfung kann man sich verdienen.

 

Weitere Fotos gibt es hier.

© 2019 Vorgrünputter. All Rights Reserved. Designed By WarpTheme